Konsequent einfacher

Die neue Gas-Brennwertreihe Cerapur 9000i von Junkers bringt Design und Funktion in Einklang

Junkers revolutioniert seine Brennwertgeräte: Die neue Gerätegeneration Cerapur 9000i fasziniert mit ihrer einfachen Montage und Bedienung sowie ihrem außergewöhnlichen Design. Die Geräte sind ab sofort erhältlich und ein sichtbarer Beleg für die Neuausrichtung von Junkers. Außer einem Wandgerät gibt es auch ein bodenstehendes Kompaktmodul, das dem Heizungsfachmann die Installation sowie die Einbindung regenerativer Energiequellen besonders einfach macht.

Revolutionäres Design

Die Cerapur 9000i steht für ein intelligentes, attraktives Design und eine intuitive Bedienung. Das neue Design besticht durch abgerundete Ecken und eine wahlweise schwarze oder weiße bruchsichere Glasfront. Teil der leicht zu reinigenden Glasoberfläche ist die neue Touch-Regelung. Die Klartextanzeige führt den Nutzer intuitiv durch die Grundeinstellungen. Der CW 400-Regler liegt hinter dem Touchscreen und wird einfach in eine nutzerfreundliche, ergonomische Position ausgeklappt. So kann der Fachmann auf alle Komfort- und Servicefunktionen zugreifen.

Durchdachtes Innenleben

Die Cerapur 9000i ist von Grund auf neu konstruiert, damit Heizungsfachleute sie einfach und schnell montieren, anschließen, in Betrieb nehmen und warten können. Das Wandgerät ist rückwärtskompatibel zu jeder bereits installierten Montage-Anschlussplatte von Junkers. Beim geöffneten Gerät fällt die hochwertige und robuste Verarbeitung mit vielen Metall-Komponenten auf, ebenso wie die neue, aufgeräumte Anordnung aller Bauteile und Kabel.

Einfachere Bedienung

Das „i“ im Namen der neuen Cerapur 9000i steht für die Internetfähigkeit der Geräte. Hausbesitzer und Bewohner können die Brennwerttherme mit der App JunkersHome ganz einfach per Smartphone oder Tablet bedienen. Die Cerapur 9000i lässt sich auch unkompliziert in bestehende und zukünftige Smart-Home-Lösungen einbinden.
Junkers Partner können sich auf der Online-Plattform HomeCom Pro künftig direkt mit den Heizungsanlagen ihrer Kunden vernetzen. So erhalten Heizungsfachleute Planungssicherheit: Im Fall einer Störung wird das genaue Problem bereits im Büro erkannt, und die benötigten Ersatzteile können vorab identifiziert, beschafft und gleich zum Kunden mitgenommen werden.

Großes Leistungsspektrum

Die Cerapur 9000i ist in vier Leistungsklassen mit 20, 30, 40 und 50 Kilowatt erhältlich. Der neue Venturi-Mischer sorgt für die hohe Modulation der Produktlinie von bis zu 1:10. Das 30-Kilowatt-Gerät kann folglich seine Leistung bis auf drei Kilowatt drosseln. Außerdem lässt sich die Cerapur 9000i dank des Venturi-Mischers mit nur wenigen Handgriffen von H- auf L-Gas umstellen. Dazu muss der Heizungsfachmann lediglich eine Schraube lösen und das Gasart-Einstellrad in die entsprechende Position drehen. L-Gas wird derzeit vor allem noch in Nord- und Westdeutschland bereitgestellt.

Die Cerapur 9000i erreicht in Kombination mit dem Funkthermostat TV 100RF-Set für den Heizbetrieb die Raumheizungseffizienz A+ und gehört damit zu den energieeffizientesten Heizungsanlagen ihrer Art. Dank eines 15 Liter großen Ausdehnungsgefäßes ist die Cerapur 9000i flexibel einsetzbar, zum Beispiel bei zusätzlichen Heizkörpern oder einer Fußbodenheizung.

Das Universalgenie der neuen Gerätegeneration ist jedoch die bodenstehende Cerapur Modul 9000i. In ihrem Gehäuse finden verschiedene Speichergrößen, mehrere Heizkreisläufe oder die Hydraulik für die Einbindung regenerativer Energiequellen Platz – auf einer Stellfläche von nur 600 x 670 Millimetern. Alle Komponenten des Modulgeräts sind vorkonfiguriert und kompromisslos einfach zu installieren. Bohren oder Leitungen verlegen ist damit unnötig.

Auch die Variante für die solare Heizungsunterstützung ist unkompliziert und kommt mit nur drei Leitungen aus: eine Rücklaufleitung für die wahlweise eingebaute Solarstation und zwei Leitungen zum Anschluss des Pufferspeichers. Zur Trinkwassererwärmung bringt die Cerapur Modul 9000i, die als 20- und 30-Kilowatt-Gerät erhältlich ist, wahlweise einen 100-, 150- oder 210-Liter-Speicher mit. Junkers hat die Nachlade-Algorithmen verbessert und ein selbst-regulierendes Pumpensystem eingebaut, wodurch die neuen Speicher doppelt so schnell warmes Wasser nachladen.

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Die neue Cerapur 9000i von Junkers macht eine ausgezeichnete Figur: Zeitgemäße Formsprache und hochwertige Materialien treffen auf innovative Technik im Inneren. (Quelle: Junkers)

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Junkers hat seine neuen Geräte von Grund auf neu konstruiert, was sich am aufgeräumten Innenraum der Cerapur Modul 9000i zeigt. Details wie ein Designdeckel für den Wärmeblock unterstreichen die Wertigkeit auch optisch.(Quelle: Junkers)

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Das bodenstehende Kompaktgerät Cerapur Modul 9000i von Junkers ist besonders einfach zu installieren.(Quelle: Junkers)

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