- Zur Vermeidung von Kesselstein ist der Betrieb von Kesselanlagen nur mit härtefreiem Speisewasser zulässig. In den Richtlinien zur Wasserbeschaffenheit wird die zulässige Gesamthärte für verschiedene Kesselbauarten und Betriebsweisen begrenzt. Zur Wasserenthärtung wird Rohwasser gefiltert und im Ionenaustauschverfahren Zusatzwasser erzeugt. Die Härtebildner Calcium- und Magnesiumionen werden gegen Natriumionen ausgetauscht.
- Vollautomatische Ausführungen ersparen Bedienung, schließen Fehlbedienungen aus, ermöglichen einen Dauerbetrieb und sorgen bei gleichbleibender Rohwasserhärte für eine erhöhte Ausnutzung der Kapazität.
Komponenten
Wasseraufbereitungsmodul WTM
Das Modul ist die ideale Lösung für ein härtefreies Speisewasser.
Auf einen Blick
- Vollautomatische Enthärtung des Frischwassers beugt Kalkablagerung vor
- Ständig härtefreies Speisewasser zur Vorbeugung einer Verkalkung der Kesselheizflächen
- Sichert effiziente Wärmeübertragung, hohe Wirtschaftlichkeit und lange Lebensdauer des Kessels
- Hohe Betriebssicherheit und Integration in die Kesselanlagen-Steuerung
- Bedarfsgerecht automatischer Betrieb möglich für beaufsichtigungsfreien Betrieb auch bei schwankender Rohwasserhärte
- Ideal in Verbindung mit dem vollautomatischen Wasseranalysegerät
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