Paar recherchiert am Laptop über Tipps zum Heizkosten sparen

15 einfache Tipps & Tricks, um Heizkosten zu sparen

Sie möchten Ihre Heizkosten senken? Die Heizung kann eine große finanzielle Belastung darstellen, denn sie beansprucht über 70 % des gesamten Energieverbrauchs im Haushalt! Die gute Nachricht: Hier besteht großes Einsparpotenzial. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten in der Mietwohnung, im Altbau und für Hauseigentümer, mit denen Sie effektiv Ihre Heizkosten reduzieren können, ohne auf Anhieb einen Heizungstausch durchführen zu müssen. Erfahren Sie die besten Energiespartipps in unserem Ratgeber für sparsames Heizen von Bosch.

Infografik zum Thema Heizkosten sparen

1. Energiesparen bei der Heizung mit der richtigen Temperatur

Wie spart man Heizkosten? Die richtige Temperatureinstellung ist die Basis für energiesparendes Heizen. Vermeiden Sie übermäßiges Heizen und achten Sie darauf, dass Sie bewusst heizen und nicht unnötig Energie verschwenden. Jedes Grad weniger spart 6 % Heizenergie ein!

Heizkörper regelmäßig entlüften und Heizkosten einsparen mit Bosch

Ein angenehmer Wärmegrad spielt für das individuelle Wohlbefinden eine große Rolle. Die meisten Menschen fühlen sich in Innenräumen bei Werten um die 20 bis 23 Grad am wohlsten. Um Energie zu sparen bei der Heizung, sollten Sie jedoch nicht im kompletten Haus dieselbe Gradzahl einstellen. Die optimale Raumtemperatur für richtiges Heizen liegt zwischen 16 °C und 23 °C. Die Räume sollten weder zu warm noch zu kalt sein. Richtig Heizen im Winter ist eine wichtige Maßnahme gegen Schimmelbildung, die durch kalte, feuchte Wände und Böden begünstigt wird. Heizkosten sparen ist mit jeder Heizung möglich, wenn Sie die passende Temperatur für jeden Raum individuell einstellen nach Nutzen und empfohlenen Richtwerten. In Wohnräumen, Arbeits- und Kinderzimmer sind Werte von 20 bis 22 °C optimal. Am wärmsten darf es mit 23°C im Badezimmer sein, weil hier am meisten Feuchtigkeit entsteht. Küche, Schlafzimmer, Flur und wenig genutzte Räume können etwas kühler gehalten werden mit 17 bis 18 °C. Behalten Sie jedoch immer im Blick, dass die Räume nicht unter 16 °C abkühlen, um Schimmelgefahr vorzubeugen und starkes Nachheizen zu vermeiden.

2. Thermostat richtig einstellen und effektiv Heizkosten sparen

Sie können Heizkosten sparen durch Thermostate, indem Sie sie richtig nutzen und verstehen. Die Zahlen auf dem Heizkörperthermostat stehen für bestimmte Temperaturen, auf die ein Raum aufgeheizt werden soll und haben keinen Einfluss darauf, wie schnell ein Raum erwärmt wird. Jeder Zwischenstrich steht für einen Grad Celsius. Stufe 1 auf dem Thermostat entspricht ca. 12 °C Raumtemperatur, Stufe 2 ca. 16 °C, Stufe 3 ca. 20 °C, Stufe 4 ca. 24 °C und Stufe 5 ca. 28 °C. Stellen Sie das Thermostat auf die gewünschte Temperatur ein. Je nachdem, wo sich der Heizkörper im Raum befindet, kann die Temperatur mitunter abweichen. Wer günstig heizen möchte, sollte die Heizung nicht auf Stufe 4 oder 5 stellen. Mit voll aufgedrehten Thermostaten werden Räume nicht schneller warm, sondern überhitzen nur unnötig! Orientieren können Sie sich an der “goldenen Mitte”: Heizstufe 2 bis 3 reicht vollkommen aus.

Wie heize ich richtig und sparsam? Belassen Sie die Thermostate tagsüber auf derselben Einstellung und vermeiden Sie generell starke Temperaturschwankungen. So kann die Heizung die Raumtemperatur konstant halten und sparsam heizen. Häufiges Umstellen wirkt kontraproduktiv. Mit einer gleichbleibenden Wohnraumtemperatur können Sie besonders bei einer Fußbodenheizung Heizkosten sparen, da diese träger reagieren als Flachheizkörper. Die Reaktionszeit kann mitunter ein bis drei Stunden dauern. Auch im Altbau sollten Sie die Heizung besser ohne große Änderungen durchlaufen lassen und nicht zu sparsam agieren. Grund dafür sind die hohen Decken, wodurch die Räume länger zum Erwärmen brauchen, sowie fehlende Dämmung und alte Fenster, die viel Wärme über die Außenwände verlieren. Um Heizungskosten zu sparen, können Sie die Thermostate ca. eine Stunde vor dem Schlafengehen abdrehen, da die Heizkörper noch nachwärmen.

Infografik zum Thema Bedeutung der Thermostatzahlen

3. Bei Abwesenheit, in ungenutzten Räumen und nachts, die Heizung runterdrehen

Wie spare ich Heizkosten? Eine Nachtabsenkung der Heizung um ein paar Grad ist im Gegensatz zu häufigem Ein- und Ausschalten eine sinnvolle Maßnahme, um Heizenergie zu sparen. Schon minimale Absenkungen haben einen positiven Effekt auf die Heizkostenabrechnung. Eine Möglichkeit besteht darin, die Nachtabsenkung am Regler der Heizung einzustellen. In diesem Fall wird nachts die Vorlauftemperatur des Heizwassers um ca. 5 bis 8 Grad reduziert und somit die Heizleistung verringert.

Alternativ können Sie die nächtliche Absenkung der Raumtemperatur auch manuell am Heizkörper durchführen, indem Sie jedes Thermostat auf 1 bis 2 stellen, was ca. 14 Grad entspricht. Drehen Sie die Heizkörper bereits etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen ab, da sie noch nachheizen. Eine Nachtabsenkung zur Reduzierung der Heizkosten lohnt sich vor allem im Altbau mit schlechter Dämmung, wohingegen der Einspareffekt in Neubauten eher gering ausfällt. Allerdings sollten Sie die Heizung im Winter nicht komplett ausschalten, um Heizkosten zu sparen. Einen ausgekühlten Raum wieder zu erwärmen, benötigt viel zusätzliche Heizenergie und ist in den meisten Fällen teurer als das Durchheizen mit Nachtabsenkung. Auch ist richtiges Heizen im Winter eine wichtige Maßnahme gegen Schimmelbildung. Lassen Sie das Thermostat immer leicht aufgedreht, um eine gewisse Grundwärme zu erhalten und damit die Leitungen nicht einfrieren bei Minusgraden. Hingegen kann die Heizung im Sommer ausgeschaltet werden oder nur im Warmwasserbetrieb laufen.

Auch können Sie Ihre Heizkosten senken, indem Sie nur Räume heizen, in denen Sie sich aufhalten und selten genutzte Räume nur leicht temperieren. Überlegen Sie genau, in welchen Räumen Sie Temperaturen reduzieren können. Vielleicht genügen ein oder zwei behagliche, warme Räume im Haus. In ungenutzten Räumen kann die Temperatur auf 12 Grad gesenkt werden auf Stufe 1. Wichtig ist, dass Sie die Zimmertüren schließen, damit die Wärme im Raum bleibt und kein Querheizen stattfindet. Mit geschlossenen Türen verhindern Sie, dass die weniger beheizten Räume mit der warmen Luft von beheizten Räumen aufgewärmt werden. Dringt die feuchtwarme Luft in die kühleren Räume, kann dies über längere Zeit Schimmelbildung begünstigen. Ein Absenken der Temperatur bei Abwesenheit, wenn Sie das Haus verlassen oder im Urlaub sind, ist ebenfalls ratsam für energiesparendes Heizen, denn unnötiges Heizen ist reine Energieverschwendung.

4. Heizkosten sparen durch smarte, programmierbare Thermostate

Digitale Thermostate sind ideale Helfer für energiesparendes Heizen. Wenn Sie die Räume mit Thermometern ausstatten, haben Sie die Raumtemperaturen besser im Blick. Am besten nutzen Sie für jeden Heizkörper ein eigenes Thermostat in allen Räumen, in denen Sie sich häufig aufhalten. Dadurch bekommen Sie einen besseren Eindruck von Ihrer eigenen Wohlfühltemperatur und Sie registrieren schneller, wenn Räume zu warm eingestellt sind oder zu stark auskühlen. Auf diese Weise können Sie erheblich Energie sparen bei der Heizung.

smartes Heizkörperthermostat von Bosch an einem Heizkörper angebracht

Es lohnt sich, alte Thermostate gegen programmierbare auszutauschen. Mit elektronischen Thermostaten können Sie die Temperatur gradgenau einstellen und Zeiträume programmieren, von wann bis wann Sie Ihre Räume heizen möchten – zum Beispiel morgens vor dem Aufstehen das Bad oder abends vor dem Nachhausekommen die Wohnräume. Praktisch für sparsames Heizen ist auch, dass smarte Thermostate die Heizkörper automatisch herunterregeln bei Abwesenheit, in der Nacht oder wenn die Fenster offen sind. Wochentag- und Wochenend-Programme sind zusätzliche Funktionen zum Energiesparen. Optimieren Sie das Zeitprogramm für die einzelnen Tage, sodass die Heizung nur dann auf Komfort-Temperatur heizt, wenn auch wirklich jemand zuhause ist. Doch passen Sie auf: Es können hohe Heizkosten durch defekte Thermostate entstehen. Lassen Sie die Voreinstellung des Thermostatventils überprüfen von einem Fachmann, wenn Sie den Verdacht haben, dass eines der Thermostate nicht richtig funktioniert.

5. Heizkörper nicht zustellen, regelmäßig entlüften und entstauben

Funktionierende Heizkörper sind ebenfalls wichtig, um sparsam zu heizen. Wenn Gardinen, Vorhänge, Möbel oder dekorative Gegenstände die Heizkörper verdecken, kann sich die Wärme nicht optimal im Raum verteilen. Dadurch heizen Sie weniger effizient. Ein solcher Wärmestau verfälscht die tatsächliche Temperatur im Raum, da das Thermometer nur auf die Umgebungsluft reagiert. Achten Sie darauf, dass die Heizkörper möglichst frei sind. Am besten sollten Sie Möbelstücke ca. 30 cm abrücken. Bedenken Sie, bei einer Fußbodenheizung den Boden nicht mit zu vielen Möbelstücken oder Teppichen zu bedecken, damit die warme Luft ungehindert aufsteigen kann und das Erwärmen nicht länger dauert. Heizkörperverkleidungen zur optischen Verschönerung sollten gut bedacht sein und die Wärmeverteilung im Raum nicht stark behindern. Auch sammelt sich mit der Zeit viel Staub zwischen den Lamellen eines Heizkörpers an, der die Luftzirkulation stören kann. Entstauben Sie das Innere und die Rückseite Ihrer Heizkörper von Zeit zu Zeit, um beim Heizen zusätzlich Energie einzusparen.

Wenn die Heizung nicht warm wird im Haus, kann sich Luft im Heizkörper gesammelt haben. In diesem Fall hören Sie ein gluckerndes Geräusch. Mit einem Entlüftungsschlüssel, den Sie in jedem Baumarkt bekommen, können Sie die entsprechenden Heizkörper selbst entlüften. Oben an der Seite jedes Heizkörpers sitzt das entsprechende Ventil, welches Sie nur leicht öffnen müssen. Die Luft entweicht und Sie können das Ventil wieder schließen, sobald Wasser austritt. Legen Sie ein Tuch auf den Boden, damit dieser nicht nass wird. Es können aber auch andere Ursachen hinter einem nicht warm werdenden Heizkörper stecken, beispielsweise herrscht ein falscher Druck im Heizsystem oder das Ventil im Thermostat ist nicht richtig eingestellt. Ein weiteres Anzeichen dafür, warum die Heizung nicht warm wird, kann sein, dass Sie der Heizung Wasser nachfüllen müssen. Was genau Sie hier beachten müssen und woran Sie dies feststellen können, lesen Sie in unserem passenden Ratgeber.

6. Wärmeverluste vermeiden durch geschlossene Türen, Rollladen und Abdichtungen

Fenster sind baulich bedingt der kälteste Punkt in jedem Raum. Hier können Sie für zusätzliche Wärmeisolierung sorgen und nachts Ihre Jalousien und Vorhänge zuziehen sowie die Rollläden herunterfahren, um Heizkosten zu sparen. Dadurch bleibt die Wärme besser erhalten und die Räume kühlen über Nacht nicht zu stark aus. Prüfen Sie, ob die Fenster und Außentüren überall dicht sind, so lassen sich insbesondere im Altbau Heizkosten sparen. Das können Sie ganz einfach mit einer brennenden Kerze herausfinden, wenn Sie diese am Fensterrahmen entlang fahren. Wenn die Kerze flackert, deutet das auf Zugluft hin. Undichte Stellen können Sie entweder mit einem neuen Dichtungsgummi oder Dichtungsband aus dem Baumarkt abdichten. Oder lassen Sie Fenster und Türen nachstellen von einem Fachmann, damit sie wieder richtig schließen. Zusätzlich können Zugluftstopper helfen, um hohe Heizkosten durch undichte Fenster und Türen zu minimieren.

7. Im Winter Heizkosten sparen durch Lüften

Während der Heizperiode laufen die Heizungen im Dauerbetrieb. Achten Sie bewusst auf richtiges Heizen und Lüften im Winter, um Heizkosten zu sparen. Frische Luft in Innenräumen ist wichtig, um für Sauerstoffzufuhr zu sorgen und die Feuchtigkeit aus den Räumen zu leiten. Gleichzeitig sollte möglichst wenig der wertvollen, teuren Heizenergie verloren gehen. In der kalten Jahreszeit müssen wir anders lüften als im Sommer. An Sommertagen ist die Luft warm und feucht und sollte tagsüber besser draußen gehalten werden. Die trockene, kühle Winterluft eignet sich hingegen ideal für einen Luftaustausch in beheizten Wohnräumen. Richtig heizen und lüften ist die wichtigste Maßnahme gegen Schimmelbildung. Ohne richtiges Lüften blieben Schadstoffe und Feuchtelasten einfach im Haus. Sie würden sich in der Luft anreichern und den Wohnkomfort stören. Hinzu kommt die steigende Gefahr der Kondensation. Dabei bilden sich Wassertröpfchen an kalten Wänden, genau wie an einem Glas aus dem Kühlschrank. Werden die nassen Stellen nicht entdeckt, kann giftiger Schimmel entstehen. Wann Sie die Fenster im Haus unbedingt öffnen sollten, können Sie in der Regel einfach an den Fenstern erkennen. Denn diese sind im Normalfall die kältesten Flächen im Raum und wirken daher als Feuchtefalle. Das heißt: Kommt es zur Kondensation zu feuchter Raumluft, tritt diese zuerst und gut sichtbar an den Fenstern auf. Darüber hinaus hilft auch ein Hygrometer, die Raumluftfeuchte immer im Blick zu behalten. Noch genauer geht es mit einem intelligenten Heizungsregler wie dem Bosch EasyControl. Dieser ist bereits mit einem Feuchtigkeitssensor ausgestattet. Zusätzlich wird auch die Luftqualität berechnet, sodass Sie noch genauere Informationen erhalten.

Gerüche verschwinden ebenfalls effektiv bei richtigem Lüften. Der frische Wind sorgt für ein angenehmes Wohnklima und erhöht zudem Ihre Leistungsfähigkeit, die Immunität und das allgemeine Wohlbefinden. Erfahren Sie zudem mehr darüber, warum ein Luftreiniger für Allergiker sinnvoll gegen Pollen, Staub und Tierhaare ist.

Frau lüftet Wohnung kurz und intensiv und lehnt sich dabei an die offene Balkontür

Für energiesparendes Heizen ist es entscheidend, dass die Räume während des Lüftens nicht zu stark auskühlen. Richtiges Lüften ist kurz und intensiv und funktioniert mit Stoßlüften statt Dauerlüften. Es empfiehlt sich, die verbrauchte Raumluft drei bis viermal am Tag vollständig auszutauschen. Dafür sollten Sie die Fenster möglichst weit öffnen, die Heizkörperthermostate beim Lüften herunterdrehen und kurz für Durchzug sorgen. Bei Fußbodenheizungen müssen Sie die Temperatur beim Lüften nicht kurzzeitig verstellen, da die Anlage langsamer reagiert. Im Winter reichen ca. 5 bis 10 Minuten Lüften, im Frühjahr und Herbst etwa 15 bis 20 Minuten. Besonders effektiv ist das Querlüften mit Durchzug, indem Sie gegenüberliegende Fenster und Türen öffnen.

Unterschiedliche Räume im Haus sollten unterschiedlich gelüftet werden. Wollen Sie richtig lüften, hängt das optimale Lüftungsverhalten auch von der Art der Räume ab. Während Sie die Schlafzimmerfenster vor allem morgens und abends öffnen sollten, verteilen Sie die Lüftungsvorgänge in Wohn-, Kinder- und Arbeitszimmern über den Tag. Bäder und Küchen sind außerdem auch nach der Nutzung kräftig zu belüften. Hier bleiben die Türen jedoch zu, damit die Feuchtigkeit nicht auf andere Räume übergeht. Ganz anders funktioniert das richtige Lüften in unbeheizten Kellern. Denn hier sind die Wände im Sommer meist so kühl, dass Feuchtigkeit aus der Außenluft kondensieren könnte. Um dem vorzubeugen, sollten Sie hier an kühleren Tagen und in den Nächten lüften.

Lüften mit dauerhaft gekippten Fenstern bei laufender Heizung sollten Sie tunlichst vermeiden! Wenn ein Thermostat nicht abgedreht wurde, arbeitet die Heizung permanent mit voller Kraft, um die kalte Außenluft zu erwärmen. Solche Fälle lassen sich vermeiden durch eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Der Gebrauch von modernen Lüftungsanlagen zählt häufig zu den unbeachteten Tipps, um Heizkosten zu senken. Die Geräte sorgen automatisch für den optimalen Luftaustausch in Gebäuden und halten dabei die Lufttemperatur weitgehend konstant, indem kalte Frischluft über die verbrauchte Abluft erwärmt wird.

8. Heizkosten reduzieren durch Einsparen von Warmwasser

Ihre Heizung muss ganzjährig warmes Wasser bereitstellen, auch wenn nicht geheizt wird. Die Auswirkungen der Kosten für Warmwasser sind vielen Haushalten oftmals nicht bewusst. Warmwasser lässt sich tagtäglich beim Duschen, Händewaschen, Hausputz und Abwaschen sparen. Wenn Sie weniger Warmwasser verbrauchen, muss die Heizungsanlage in Ihrem Haus weniger Brennstoff einsetzen, um das Wasser zu erwärmen. Warmwasser und Heizenergie sparen hängen also unmittelbar zusammen! Zusätzlich senken Sie Ihren Wasserverbrauch und die Wasser- und Abwasserkosten bei den Stadtwerken. Sollten in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus elektrische Durchlauferhitzer verbaut sein, macht sich der Einspareffekt bei den Stromkosten deutlich bemerkbar.

Frau informiert sich über neue effiziente Warmwasserbereitung von Bosch, um Heizkosten zu sparen

Mit einer modernen, effizienten Warmwasserbereitung besteht zusätzliches Potenzial, Heizkosten einzusparen. Erneuerbare Energien wie Solarthermie oder eine Wärmepumpe unterstützen die Warmwasserbereitung. Oder machen Sie Gebrauch von einem hochwertigen, optimal gedämmten Warmwasserspeicher, der weniger Bereitschaftsenergie verbraucht. Auch die Umstellung auf ein Durchlaufprinzip mit einer Frischwasserstation lohnt sich, da Warmwasser nicht mehr gespeichert werden muss.

Wenn Sie Duschen statt Baden, sparen Sie zwei Drittel Wasser und Energie. Wem 36 statt 40 Grad Duschtemperatur reichen, der kann darüber hinaus noch mal 20 % Energie sparen. Die Reduzierung der Duschzeit bietet weiteres Einsparpotential. Pro Minute reduzierter Duschzeit sparen Sie ca. 15 Liter Wasser. Wenn Sie also Ihre Duschzeit von 10 Minuten auf 5 Minuten reduzieren, zum Beispiel, weil Sie beim Einseifen das Wasser abstellen, dann sparen Sie beachtliche 75 Liter Wasser.

Weitere Tipps, wie Sie mit weniger Wasserverbrauch Ihre Heizkosten senken: Einen Sparduschkopf verwenden und einen Durchflussbegrenzer an den Wasserhähnen montieren. Ein Sparduschkopf reduziert die Durchflussmenge an Warmwasser erheblich und bietet dabei den gleichen Duschkomfort wie eine herkömmliche Brause. Sparduschköpfe bekommen Sie in jedem Baumarkt, Sanitär-Fachhandel oder online. Schnell und einfach ausgetauscht, können Sie fortan viel Energie sparen mit Ihrer Heizung. Durchflussbegrenzer haben einen ähnlichen Einspareffekt wie Sparduschköpfe und lassen sich an den meisten Wasserhähnen einfach nachrüsten und per Zange montieren. Wie eine Art Sieb mischt ein Durchflussbegrenzer dem Wasserstrahl Luft bei, um Wasser zu sparen. Davon merken Sie beim Warmwasserkomfort nichts. Achten Sie beim Kauf auf den richtigen Durchmesser, da es hier verschiedene Größen gibt.

9. Heizkosten sparen durch einen Kamin als Zusatzheizung im Haus

Kaminöfen sind ein beliebtes Wohnaccessoire für Ein- und Zweifamilienhäuser und schaffen eine gemütliche Atmosphäre in Ihrem Zuhause. Durch die Verbrennung von Brennholz wird Wärme erzeugt, die direkt in den Raum abgegeben wird. Noch dazu lassen sich durch den Einbau eines Kaminofens Heizkosten sparen, sofern Sie einen modernen Feuerofen mit Wasserführung kaufen. Ein wasserführender Kaminofen kann die Warmwasserbereitung für das gesamte Haus unterstützen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie sich unabhängiger von fossilen Brennstoffen machen. Im Vergleich zu Gas, Öl und Strom ist Holz noch der preiswerteste Brennstoff.

Frau liegt vor dem Kamin und liest ein Buch

Ein Kamin kann einfach nachträglich eingebaut werden, erst recht, wenn bereits ein Schornstein vorhanden ist. Die Nutzung eines Kaminofens als Zusatzheizung sollte jedoch gut geplant sein. Für die passende Größe des Ofens und eine effiziente Einbindung in das bestehende Heizsystem, holen Sie sich empfohlenermaßen professionelle Beratung. Wenn Sie bereits einen Kaminofen besitzen, kann es sich lohnen, das alte Modell gegen ein effizientes zu tauschen. Der richtige Umgang mit Brennholz ist wichtig, damit Sie Heizkosten sparen mit einem Kamin und dessen Effizienz maximieren. Verwenden Sie nur trockenes Holz, das mindestens zwei Jahre gelagert wurde. Feuchtes Holz verbrennt schlechter und kann schädliche Gase produzieren. Lagern Sie es daher an einem trockenen Ort, belüftet und von der Erde getrennt, um es vor Feuchtigkeit zu schützen. Hierfür eignet sich beispielsweise ein Holzunterstand. Am besten kaufen Sie das Brennholz regional und in größeren Mengen, um Kosten für die Anschaffung zu sparen.

10. Sparsam heizen mit Strom durch Flächenspeicher- und Infrarotheizungen

Infrarotpanel von Bosch an der Wand montiert im Wohnbereich

Wie heize ich günstig mit Strom? Wenn Sie eine Stromheizung zuhause haben, sollten Sie darauf achten, dass Sie diese nur zeitweise nach Bedarf nutzen und nicht im Dauerbetrieb laufen lassen. Infrarotheizungen sind energieeffiziente Elektroheizungen und bieten eine gute Möglichkeit, um zusätzlichen Wärmebedarf für die eigenen Bedürfnisse zu decken und sparsam mit Strom zu heizen. Die Strahlungswärme sorgt für besonders schnell bereitgestellte, hohe Behaglichkeit. Mit einem automatisch geregelten Zeitprogramm können Sie nicht vergessen, den Elektroheizkörper abzuschalten. Energiesparend heizen mit Strom funktioniert auch mit einer Flächenspeicherheizung aufgrund der möglichst großen Abstrahlfläche. Um sparsamer zu heizen, sollten Sie eine alte Nachtspeicherheizung austauschen und sich nach alternativen Heizsystemen umschauen.

11. Heizkosten sparen in Mietwohnungen durch Nebenkosten überprüfen und Energielieferant wechseln

Überprüfen Sie auf Ihrer jährlichen Heizkostenabrechnung die Heiznebenkosten auf Angemessenheit, um Heizkosten zu sparen in der Mietwohnung. Hierzu zählen unter anderem die Kosten für den Schornsteinfeger, den Ablesedienst sowie Kosten für Betriebsstrom, Wartung und die Bedienung der Anlage. Der Vermieter beauftragt diese Arbeiten bei externen Dienstleistern und gibt die Kosten an alle Mieter weiter. Laut der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.de sollten Heiznebenkosten nicht mehr als 20 % der gesamten Heizkosten ausmachen. Zusätzlich dürfen Kosten für Instandhaltungsarbeiten und Reparaturen an der Heizung nicht über die Nebenkosten abgerechnet werden. Wenden Sie sich bei Unstimmigkeiten an Ihren Vermieter oder einen Mieterbund.

Mit einem Wechsel Ihres Strom- oder Gasanbieters bzw. Öl- oder Holzlieferanten ist es besonders einfach, kostengünstiger zu heizen. Insbesondere dann, wenn Sie noch bei Ihrem örtlichen Grundversorger im Grundversorgungstarif sind. Heizkosten sparen mit Gas können Sie mit einem Wechsel auf 100 % Biogas, da Sie den CO2-Preis umgehen. Auch in Mietwohnungen lassen sich durch einen Anbieterwechsel Heizkosten senken, wenn Sie mit einer Gasetagenheizung heizen oder mit Gas kochen und hierfür einen eigenen Gas-Liefervertrag haben. Vergleichen Sie Energiepreise von verschiedenen Anbietern miteinander und stellen Sie sicher, dass Sie in Ihrem Tarif nicht überdurchschnittlich viel zahlen. Beachten Sie, dass Sie die Kündigungsfrist Ihres bestehenden Vertrags einhalten. Doch aufgepasst: Oft kann es sich lohnen, bei seinem bisherigen Anbieter zu bleiben, da viele Neukunden sogar noch mehr zahlen müssen als Bestandskunden!

Einsparpotenziale lassen sich vor allem dann identifizieren, wenn Sie Ihre Heizkosten explizit kennen und bewerten können. Einen ersten Anhaltspunkt dazu liefern Richtwerte, die vom Baujahr eines Gebäudes abhängen. So verbrauchen Häuser, die

  • vor 1980 errichtet wurden, 200 bis 300 kWh / (m²*a)
  • zwischen 1980 und 1990 errichtet wurden, 125 bis 200 kWh / (m²*a)
  • zwischen 1990 und 2000 errichtet wurden, 90 bis 125 kWh / (m²*a)
  • nach 2000 errichtet wurden, etwa 25 bis 90 kWh / (m²*a)

Zum Ermitteln der Heizkosten multipliziert man die Durchschnittswerte mit der beheizten Gebäudefläche und dem Preis für den jeweiligen Brennstoff. Ein Vergleich mit Ihren tatsächlichen Energiekosten zeigt, ob dein Verbrauch zu hoch ist. Ganz einfach können Sie den Energieverbrauch übrigens auch von einer digitalen Heizung ablesen.

12. Heizungsanlage optimal einstellen und warten lassen

Die Heizung selbst bietet großes Energiesparpotenzial. Für eine effiziente Arbeitsweise empfiehlt es sich, die Heizung jährlich warten und überprüfen zu lassen. Mit einer regelmäßigen und fachgerechten Wartung Ihrer Heizungsanlage können Sie wie beim Auto teuren Reparaturen vorbeugen. Verschleiß und Defekte werden frühzeitig erkannt und Sie können im Unterhalt Ihrer Heizung langfristig Kosten sparen. Der optimale Zeitpunkt ist vor dem Beginn der Heizsaison. Des Weiteren können Sie mit einem hydraulischen Abgleich Heizkosten sparen im Altbau. Ein hydraulischer Abgleich macht Ihre Heizung effizienter und sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, die eine wichtige Voraussetzung für sparsames Heizen ist. Wenn die Heizkörper im Haus trotz Entlüften und korrekt eingestellter Thermostatventile nur unzureichend warm werden, sollte ein hydraulischer Abgleich der Heizung vorgenommen werden. Hierbei stellt ein Heizungsfachmann sicher, dass zu jedem Heizkörper in jeder Etage ausreichend Heißwasser strömt, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Beim Betrieb Ihrer Heizung können Sie insbesondere im Altbau erheblich Stromkosten sparen, indem Sie alte Heizungspumpen ersetzen durch moderne Heizungsumwälzpumpen mit Zeitschaltuhren. Solche Hocheffizienzpumpen mit elektronischer Steuerung erkennen den Wärmebedarf im Haus und können ihre Leistung automatisch und stufenlos anpassen. Mit einem Pumpentausch können Sie mit Ihrer Heizung langfristig günstiger heizen. Die Kosten amortisieren sich bereits nach wenigen Jahren.

Die beste Voraussetzung für sparsames Heizen ist eine richtig eingestellte Heizung. Dadurch sind Energieeinsparungen von 10 bis 15 Prozent möglich. Es lohnt sich, die Einstellungen am Heizgerät überprüfen zu lassen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass die Heizungsregelung bestmöglich an das Gebäude und die eigenen Bedürfnisse angepasst wurde. Schlecht wäre es, wenn sich die Heizung beispielsweise noch in der Werkseinstellung befindet. Um Ihre Heizkosten zu reduzieren, müssen alle Parameter wie die Gaseinstellung, Vorlauftemperaturen und die Nachtabsenkung stimmen, damit Ihre Heizung jederzeit die optimale Temperatur für alle Räume liefern kann. Für eine korrekte Heizungseinstellung und Überprüfung der Parameter wenden Sie sich an eine Fachperson. Die grundsätzliche Temperatureinstellung nimmt der Heizungsinstallateur mittels der sogenannten Heizkurve vor. Diese bestimmt, wann das Gerät wie viel heizen muss und kann passend zu den persönlichen Nutzgewohnheiten eingestellt werden. Die Heizung auf Winterbetrieb umstellen ist in den meisten Fällen nicht nötig, da die Anlage anhand eines Außentemperaturfühlers automatisch erkennt, wann sie anspringen muss. Die Heizung muss daher nicht mechanisch per Knopfdruck von Sommer- auf Winterbetrieb umgestellt werden.

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Inforgrafik zum Thema Heizkurve richtig einstellen

13. Heizkosten sparen mit Gas durch Überprüfung der Brennwerttechnik

Sie heizen mit einer Gasheizung oder Gastherme und suchen nach Möglichkeiten, Ihre Heizkosten zu senken? Grundsätzlich können Sie mit einer modernen Gasbrennwertheizung bzw. Gasbrennwerttherme in Kombination mit erneuerbaren Energien erheblich beim Verbrauch von Gas sparen. Ein wirkungsvoller, aber oft unbeachteter Heizspartipp ist, die eingesetzte Brennwerttechnik der Heizung genauer prüfen zu lassen. Der Brennwerteffekt muss bei Heizkesseln mit Gas-, Öl- oder Holzfeuerung auch zuverlässig funktionieren, um die hohen Einspareffekte langfristig zu nutzen! Der Heizungsinstallateur muss dafür sorgen, dass dauerhaft niedrige Vor- und Rücklauftemperaturen unter 55 °C, eine nicht zu hoch eingestellte Heizkurve inklusive hydraulischem Abgleich und eine intelligente Vernetzung von Brennwertkessel mit Pumpen und Heizkörpern sichergestellt wurden. Unter diesen Voraussetzungen lässt sich mit Gas, Öl oder Holz günstig heizen. Der Brennwerteffekt funktioniert zum Beispiel nicht richtig, wenn sichtbar Wasserdampf aus dem Abgasrohr strömt.

14. Heizkosten sparen im Altbau durch Dämmung und Gebäudesanierung

Hausbesitzer können erhebliche Heizkosten sparen im Altbau, wenn das Gebäude energetisch modernisiert wird. In der Wärmedämmung der Fassade steckt erhebliches Potenzial für energiesparendes Heizen. Auch mit nachträglich gedämmten Heizkörpernischen lassen sich im Altbau Wärmeverluste vermeiden und spürbar die Heizkosten senken. Zudem können hohe Heizkosten durch undichte Fenster entstehen. Gut isolierte, neue Fenster führen zur Einsparung von Heizkosten. Staatliche Zuschüsse machen das Dämmen noch attraktiver. Wer Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle (Dämmung, Fenster- und Außentüren, Wärmeschutz) vornimmt, erhält eine Förderung von 15 bis 20 %. Darüber hinaus können Sie durch eine Isolierung der Heizungsrohre Heizkosten sparen im Altbau. Frei verlaufende Heizungsrohre in Schächten und Kellern verschwenden unnötig Energie, die auf dem Weg zum Heizkörper verloren geht. Wenn es in Ihrem Keller ziemlich warm ist, ist das ein Indiz für ungedämmte Rohre.

Bosch Energieberater berät Paar über Gebäudesanierung

So finden Sie das verborgene Sparpotenzial in Ihrem Haus: Ein guter Tipp, um Ihre Heizkosten zu senken, ist, einen Energieberater heranzuziehen. Eine Energieberatung gibt Ihnen einen Überblick über die energetische Qualität und die bisher unerkannten Energieeinsparmöglichkeiten des Gebäudes. Eine schlechte Dämmung oder windige Dachböden sind nämlich wahre Energiefresser. Ein Energieberater kann Ihnen gute Tipps geben und durch wertvolles Know-How einschätzen, welche Energiespar-Maßnahmen sich lohnen. Gerade, wenn Sie über größere Baumaßnahmen, eine Fassadensanierung, einen Dachausbau oder die Anschaffung einer neuen Heizungsanlage nachdenken, ist eine Energieberatung sinnvoll.

Ein sachverständiger Energieberater klärt Sie nicht nur über energetische Schwachpunkte Ihres Gebäudes auf. Er berät Sie auch, wie Sie Energie sparen und die Sanierung energieeffizient durchführen lassen können. Für Hausbesitzer ist dieser Service in den meisten Fällen eine sehr gute Investition. Zur ausführlichen Bestandsaufnahme gehören gehören unter anderem die Grunddaten zum Haus, eine Einschätzung des Zustands der Fenster, Türen, Außenwände, Decken und des Dachs sowie Angaben zum Lüftungswärmeverlust, Heiz- und Lüftungsverhalten der Bewohner und zur bestehenden Heizungsanlage und Warmwasserbereitung.

15. Langfristig Heizkosten senken mit einer neuen Heizung

Wenn Ihre Heizung seit 15 oder 20 Jahren in Betrieb ist, liegt in der Heizungserneuerung großes Potenzial, um langfristig beim Heizen zu sparen. Dafür müssen Sie nicht zwangsläufig eine neue Heizung einbauen, sondern Sie können auch Ihre bestehende Anlage modernisieren. Doch wie heizt man am günstigsten? Energiesparende Heizungsanlagen setzen auf moderne Brennwerttechnik, häufig in Kombination mit erneuerbaren Energien und Smart-Home-Komponenten. Bei einer alten Öl- oder Gasheizung können Sie rund 30 Prozent an Energie und Kosten sparen durch eine effiziente Hybridheizung. Alternativ können Sie auch den Energieträger wechseln und Ihre Heizung auf eine umweltfreundliche Wärmepumpe umrüsten, mit der Sie langfristig günstig heizen. Die Anschaffungskosten für eine neue Heizung variieren je nach Heizsystem.

Wenn Sie sich eine neue Heizung anschaffen möchten und sich über die Vorteile, Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten eines neuen Heizsystems informieren wollen, finden Sie bei Bosch hilfreiche Informationen zu unserem Heizungsvergleich. Oder informieren Sie sich in unseren Ratgebern, wenn Sie nach einer konkreten Ölheizungs-Alternative oder Alternative zu Gas suchen, um kostengünstig zu heizen. Nachhaltige, energiesparende Heizungsanlagen werden vom Staat gefördert. Verschaffen Sie sich einen Überblick zur Heizungsförderung. Über unser kostenloses Antragstool vom Bosch Förderservice können Sie schnell und einfach ein passendes Programm finden und einen individuellen Förderantrag stellen.

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Energiesparendes Heizen mit Produkten und Services von Bosch

Fachkraft berät Kunden am Telefon

Bei Bosch finden Sie eine ganze Reihe von smarten Produkten und kostenfreien Services, mit denen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung günstig heizen können. Zum Beispiel können Sie einfach Heizkosten sparen durch smarte Thermostate, Tür- und Fensterkontakte oder eine automatische Rollladensteuerung, mit denen Sie separat oder als vernetztes Smart-Home-System einfach Heizkosten sparen können. Darüber hinaus finden Sie bei Bosch energiesparende Heizungsanlagen, darunter klimafreundliche Wärmepumpen, hocheffiziente Brennwertgeräte und Hybridheizungen mit modernster Heizungstechnik für energiesparendes Heizen. Solarthermie- und Lüftungsanlagen sowie effiziente Lösungen zur sparsamen Warmwasserbereitung komplettieren unser Sortiment.

Heizkörperthermostat
Heizkörperthermostate

Smarte Heizkörper-Thermostate für eine komfortable Temperaturregelung - Immer Wohlfühlwärme genießen bei optimiertem Energieverbrauch.

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Tür- und Fensterkontakt
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Das unverzichtbare Multitalent im Bosch Smart Home System erkennt geöffnete Fenster und Türen und alarmiert bei Einbruch umgehend das Bosch Smart Home System.

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Rolladensteuerung
Rolladensteuerung

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Luft-Wasser-Wärmepumpen
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Solar- und PV-Anlagen

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Kontrollierte Wohnungslüftung

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Einfach Energie sparen und sauber lüften mit unseren Lösungen zur Wohnraumlüftung von Bosch.

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FAQ zum Thema günstig heizen

Wie heizt man am günstigsten?

Wie spare ich am besten Heizkosten?

Wie heize ich im Neubau günstig?
Wie heize ich bei einer Heizungsmodernisierung am günstigsten?
Wie lassen sich mit einer Gastherme Heizkosten sparen?

Wie kann ich sparsam heizen mit Strom?

Was ist sparsamer, Fußbodenheizung oder Heizkörper?

Wie lassen sich Heizkosten sparen mit einer Fußbodenheizung?

Kann ich bei der Heizung sparen mit Ein- und Ausschalten?

Wie viel Heizkosten kann man durch Dämmung sparen?

Wie viel Geld sparen Sie jährlich mit einer modernen, effizienten Gasheizung?

Auf welcher Stufe heizen, um Energie zu sparen?

Warum die Heizung nicht auf 5 stellen?

Ab wann ist Heizen sinnvoll?

Muss ich im Winter heizen?

Gibt es eine Heizpflicht?

Wie heize ich richtig, ohne dass es schimmelt?

Wie lüfte und heize ich richtig?

Welche Faktoren beeinflussen den Heizkomfort?

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