Frau sitzt in mit Wasser und Schaum gefüllten Badewanne

Brauchwasserwärmepumpe: Warmwasser für Ihr Zuhause

Warum kostbare Energie für die Warmwassererzeugung verwenden, wenn Sie einfach vorhandene Abwärme dafür nutzen können? Eine Brauchwasserwärmepumpe bzw. Warmwasser-Wärmepumpe macht genau das möglich. Lesen Sie hier, unter welchen Voraussetzungen es sich für Ihren Geldbeutel und die Umwelt richtig lohnt, das Warmwasser mit einer Wärmepumpe zu erzeugen!

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Was ist eine Brauchwasserwärmepumpe?

Eine Warmwasser-Wärmepumpe, auch Brauchwasserwärmepumpe genannt, dient speziell der Warmwasserbereitung – beispielsweise für Spül-, Bade- und Duschwasser und zur Trinkwassererwärmung für Frischwasser. Sie funktioniert ähnlich wie eine Luftwärmepumpe. Es gibt allerdings zwei wichtige Unterschiede zwischen Warmwasser- und Luftwärmepumpen:

  • Luftwärmepumpen sind vollwertige Heizgeräte, sie werden also als Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser eingesetzt. Brauchwasserwärmepumpen dienen lediglich als Wärmeerzeuger für das Warmwassersystem. Da die Wärmepumpe nur für Warmwasser zuständig ist, haben die Geräte eine wesentlich geringere Leistung und sind kleiner dimensioniert.

  • Eine Luftwärmepumpe verwendet die Energie der Außenluft, um den Wohnraum zu erwärmen. Im Gegensatz dazu nutzt eine Brauchwasserwärmepumpe als Energiequelle meist die warme Luft im Inneren des Gebäudes, zum Beispiel die Abwärme im Heizungsraum, die Abluft eines Lüftungssystems oder dort, wo elektronische Geräte wie Gefrierschrank, Waschmaschine und Trockner stehen. Alternativ können Warmwasser-Wärmepumpen auch die Außenluft nutzen.

Ist eine Brauchwasserwärmepumpe dasselbe wie eine Warmwasser-Wärmepumpe?

Die Begriffe Warmwasser-Wärmepumpe und Brauchwasserwärmepumpe meinen dasselbe, nur unterschiedlich ausgedrückt. Eher selten wird auch das Synonym Trinkwasserwärmepumpe verwendet. Mit Hilfe der Umgebungsluft wird das Warmwasser erhitzt, das zum Duschen, Waschen oder auch Kochen benutzt wird. Bei Wärmepumpen für Brauchwasser handelt es sich also um das Wasser, das von Ihnen “gebraucht” und “verbraucht” wird. Dieses Trinkwasser bzw. Warmwasser bei Wärmepumpen ist nicht zu verwechseln mit dem Heizungswasser im geschlossenen System, das auch als Betriebswasser bezeichnet wird. Sie können mit Brauchwasserwärmepumpen bzw. Warmwasser-Wärmepumpen jedoch nicht Ihr Haus beheizen. Wenn Sie sich für eine Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser in einem Gerät interessieren, dann erfahren Sie mehr in unserem Ratgeberartikel über die Wärmepumpe als Heizlösung.

Wie funktioniert eine Warmwasser-Wärmepumpe?

Warmwasser mit einer Wärmepumpe erzeugen, indem man der Umluft, Abluft oder Außenluft Wärme entzieht: Von ein paar Unterschieden abgesehen ist bei einer Brauchwasserwärmepumpe die Funktionsweise sehr ähnlich zu einer Luft-Wasser-Wärmepumpenheizung. Warme Luft wird aufgenommen, abgekühlt und überträgt dabei Energie auf einen Kältekreislauf inklusive Kältemittel. Ein Kompressor erhöht die Temperatur durch Verdichtung. Ein Wärmetauscher überträgt die Wärme auf ein anderes System, in diesem Fall den in der Wärmepumpe eingebauten Warmwasserspeicher. Anschließend wird das warme Wasser zu den Zapfstellen in den Räumen verteilt, nicht aber zu den Heizkörpern. Eine Brauchwasserwärmepumpe mit Heizungsunterstützung ist nicht möglich. Die Pumpen und Kompressoren verbrauchen während dieses Prozesses Strom. Der günstigste Aufstellungsort für eine Warmwasser-Wärmepumpe ist deshalb dort, wo viel Wärme entsteht, zum Beispiel im Heizungsraum oder aus der Abluft einer vorhandenen Lüftungsanlage. Je mehr Abwärme genutzt werden kann, desto weniger Strom wird für den Prozess benötigt. So steigt auch die Effizienz der Warmwasser-Wärmepumpe.

Funktionsweise Brauchwasserwärmepumpe

Warmwasser-Wärmepumpe mit Solar hybrid betreiben

Im monovalenten Betrieb ist eine Wärmepumpe die alleinige Wärmequelle, hingegen sie im bivalenten Betrieb mit einer weiteren Wärmequelle kombiniert wird. Wärmepumpen für warmes Wasser arbeiten besonders effizient mit einer Solaranlage. Man spricht hierbei auch von einer Solar-Wärmepumpe.

Mit einem Hybridsystem, bestehend aus einer Brauchwasserwärmepumpe mit Solarthermie oder Photovoltaik, nutzen Sie zu 100 Prozent erneuerbare Energien. In diesem Fall erfolgt die Warmwasserbereitung über die kostenlose Solarenergie und nicht allein über die Wärmepumpe, welche strombetrieben ist.

Eine hybridfähige Regelung sorgt für das Ein- und Ausschalten der Komponenten. Darüber hinaus kann mit dem Anschluss einer PV-Anlage selbst erzeugter Strom für die Wärmepumpe bereitgestellt werden, dadurch wird der Anteil des Netzstroms reduziert.

Denkbar ist auch die Anbindung an eine Lüftungsanlage.

Die leistungsstarken Warmwasser-Wärmepumpen von Bosch sind einfach und flexibel mit Heizung, Solarthermie oder Photovoltaik kombinierbar.

Was ist beim Kauf einer Brauchwasserwärmepumpe zu beachten?

Klären Sie im Vorfeld fachlich ab, ob eine Wärmepumpe für Warmwasser sinnvoll für Ihre Situation vor Ort ist. Ein Warmwassererzeuger wie die Brauchwasserwärmepumpe lohnt sich etwa im Altbau zur Unterstützung des vorhandenen Heizungssystems. Aber auch in Neubauten nutzt sie die Abwärme etwa von Elektrogeräten, Heizungssystemen oder der Abluft eines Lüftungssystems.

Wie sinnvoll ist eine Warmwasser-Wärmepumpe?

Grundsätzlich ist eine Brauchwasserwärmepumpe eine sinnvolle Ergänzung für Ihr Haus, um Energie und Kosten einzusparen und durch die Nutzung von regenerativen Energien für die Warmwasserversorgung die Umwelt zu entlasten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Warmwasser-Wärmepumpe den Aufstellraum entfeuchtet und somit der Schimmelbildung vorbeugt.

Zwei Kriterien spielen eine besondere Rolle, damit Sie aus der Anschaffung einer Warmwasser-Wärmepumpe einen ökologischen und finanziellen Nutzen ziehen.

  • Bedingungen am Aufstellort: Es sollte regelmäßig Abwärme vorhanden sein, die als Wärmequelle für Warmwasser in Frage kommt. Heizkessel, in denen Energieträger verbrannt werden, sind dafür prädestiniert. Eine Aufstellung in den Kellerräumen ist deshalb empfehlenswert.
  • Einbindung anderer Systeme: Durch die Kombination aus Warmwasser-Wärmepumpe mit Photovoltaik können Sie den Eigenverbrauchsgrad der Anlage effektiv steigern. Wenn also eine Solaranlage vorhanden oder geplant ist, kann die Brauchwasserwärmepumpe eine logische Ergänzung dazu sein. Auch die Anbindung an ein Luftverteilsystem lohnt sich.

Der Platzbedarf und die Geräuschentwicklung einer Brauchwasser-Wärmepumpe sind gering. Die Lautstärke in Innenräumen beläuft sich in der Regel auf einen Schallleistungspegel von etwa 50 dB(A), was dem leisen Brummen eines Kühlschranks ähnelt. Faktoren wie Dämmstandard und Energieeffizienz des Gebäudes spielen keine besondere Rolle, weil die Wärmepumpe nicht das Gebäude beheizen soll. Deshalb ist es auch nicht schlimm, dass die Leistungszahl COP einer Brauchwasserwärmepumpe oft geringer ist als die anderer Wärmepumpen.

Bei Fragen zum Kauf einer Brauchwasserwärmepumpe und für weitere Informationen, wie zum Beispiel eine fundierte Kosten-Nutzen-Rechnung, die das gesamte Heiz- und Warmwassersystem und auch die Eigenstromerzeugung betrachtet, kontaktieren Sie am besten einen Bosch-Partner in Ihrer Nähe.

Mann und Frau stehen in einem Kellerraum vor der Compress 5000 DW und unterhalten sich.

Brauchwasserwärmepumpe nachrüsten und installieren

Wer eine Brauchwasserwärmepumpe nachrüsten möchte, kann das bestehende System unkompliziert damit erweitern und ohne großen Platzbedarf. Die Installation einer Brauchwasserwärmepumpe ist relativ einfach. Trotzdem darf das Gerät nur von einem autorisierten Fachbetrieb und nicht selbst installiert werden, da geltende Vorschriften eingehalten werden müssen. Der Techniker muss die Warmwasser-Wärmepumpe anschließen an die Wasserleitungen und an den Strom. Im Zuge dessen muss ein eigener Stromkreis installiert werden, der nur für die Wärmepumpe zuständig ist. Das Nachrüsten einer Warmwasser-Wärmepumpe lohnt sich besonders in Bestandsgebäuden, die fossil beheizt werden. Da die Brauchwasserwärmepumpe unabhängig von der bestehenden Heizungsanlage arbeitet, wird kein Gas oder Öl für die Warmwasserbereitung verbraucht, was Geld spart und die Umwelt schont. Das Gerät muss jedoch exakt an den Warmwasserbedarf angepasst sein, damit es seine maximale Effizienz ausspielen kann. Das ermittelt der Fachmann zuverlässig und genau.

Gut zu wissen:

Da viele Bedingungen eine Rolle spielen, ist etwas Fingerspitzengefühl und Erfahrung bei der Planung einer Wärmepumpe für die Trinkwassererwärmung erforderlich. Im direkten Vergleich ist beispielsweise ein Durchlauferhitzer, aber auch ein zentraler Warmwasserspeicher für Wärmepumpen leichter exakt zu planen. Doch unter den passenden Umständen können Sie mit einer korrekt geplanten Brauchwasserwärmepumpe Ihre Warmwasserkosten durch Abwärmenutzung drastisch verringern. Verglichen mit der Warmwassererwärmung über die Heizungsanlage sind mit einer Brauchwasserwärmepumpe Einsparungen von bis zu 70 Prozent möglich!

Warmwassertemperatur der Wärmepumpe: Gradzahlen und Einstellung

Ein entscheidender Faktor bei einer Wärmepumpe für Warmwasser ist die Temperatur des Brauchwassers. Wie viel Grad das Gerät bereitstellen kann, ist abhängig vom Modell und dessen Leistung. Grundsätzlich können Wärmepumpen Warmwasser bis um die 60 Grad erzeugen. Brauchwasser-Wärmepumpen sind speziell für die Warmwasserbereitung entwickelt und gewährleisten dementsprechend einen hohen Warmwasserkomfort. Es ist nicht möglich und nicht notwendig, mit einer Wärmepumpe Heißwasser von über 100 Grad zu erzeugen.

Hände halten Tomaten und waschen diese in einem Waschbecken.

Bei der Bosch Warmwasser-Wärmepumpe Compress 5000 DW beträgt die werkseitig eingestellte Wassertemperatur 55 Grad, diese kann aber beliebig auf die gewünschte Warmwassertemperatur angepasst werden. Beim Betrieb des Gerätes können Temperaturen von über 60 Grad auftreten. Sie können bei der Wärmepumpe die Warmwassertemperatur einstellen von minimal 30 Grad bis auf eine maximale Wassertemperatur von 65 Grad, mit einem elektrischen Zuheizer sind sogar 75 Grad möglich. Beim Anschluss an externe Anlagen (z. B. ein Solarregler) darf die maximale Temperatur der Brauchwasser-Wärmepumpe 80 Grad nicht überschreiten, um Geräteschäden zu vermeiden. Für diesen Fall gibt es einen integrierten Temperaturschutz des Wasserspeichers, der automatisch anspringt. Ein Zeitprogramm bei einer Warmwasser-Wärmepumpe kann sinnvoll sein, um die sogenannten Warmhalteverluste zu minimieren. Das bedeutet, wie viel Wärme der Warmwasserspeicher bei einer bestimmten Wassertemperatur verliert.

Brauchwasserwärmepumpe: Vor- und Nachteile

Vorteile
Nachteile
  • Vorhandene Wärme bzw. Abwärme, die sonst verloren geht, lässt sich sinnvoll verwerten
  • Geringe Anschaffungs- und Installationskosten
  • Mit Gas, Öl und Photovoltaik kompatibel
  • Lässt sich bei zentraler Warmwassererzeugung auch mit Solarthermie kombinieren - Solarerträge werden vorteilhaft im Eigenverbrauch genutzt
  • Sorgt bei Aufstellung im Keller für Entfeuchtung und beugt Schimmelbildung vor
  • Einfache, flexible Installation mit integriertem Warmwasserspeicher
  • Keine Verbrennung von fossilen Energieträgern für die Warmwasserbereitung
  • Als alleinige Wärmequelle relativ langsam (bis zu 10 Stunden für Speicher mit 300 Liter Volumen)
  • Für hohe Warmwassertemperaturen unterstützt ein Elektroheizstab. Dieser kann zusätzliche Kosten verursachen.

Warmwasser-Wärmepumpe von Bosch kaufen

Sie suchen nach einer Brauchwasser-Wärmepumpe mit einem 200 bis 300 Liter großen Warmwasserspeicher zur Innenaufstellung? Die neue Bosch Wärmepumpe für Warmwasser ist in zwei Speichergrößen mit 200 Liter und 260 Liter erhältlich und ideal für Einfamilienhäuser ausgelegt – sowohl für die Modernisierung als auch für den Neubau. Die Warmwasser-Wärmepumpe von Bosch sorgt für einen hohen Warmwasserkomfort mit Temperaturen bis 65 Grad im reinen Wärmepumpenbetrieb. Durch einen elektrischen Wärmetauscher schafft die Wärmepumpe sogar Warmwassertemperaturen bis 75 Grad. Die Booster-Funktion ermöglicht ein schnelles Aufheizen, wenn Sie in kurzer Zeit viel Wasser benötigen.

  • Warmwasser-Wärmepumpe für Brauchwasser und Trinkwasser
  • Einfach und flexibel mit Heizung, Solar und Photovoltaik-Anlage kombinierbar
  • 200 oder 260 Liter Speichervolumen – auch für größere Haushalte geeignet
  • Einfache Bedienung per Display

Jetzt Installateur finden

Die Bosch Wärmepumpe mit Warmwasserbereitung eignet sich hervorragend zur Energierückgewinnung bei warmer Abluft und zur Trocknung feuchter Räume. Das Innengerät ermöglicht eine flexible Installation und Wartung. Praktisch ist auch, dass Sie die Einstellungen für die Warmwasser-Wärmepumpe über das Display nach Ihren individuellen Bedürfnissen vornehmen können. Dank des integrierten Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe von Bosch können Sie Ihren Haushalt das ganze Jahr über ganz einfach mit warmem Wasser versorgen. Dabei profitieren Sie von kostenloser Wärme aus der Umwelt und sparen Energie.

Warmwasser-Wärmepumpe Compress 5000 DW von Bosch, die vor einem Hauswirtschaftsraum steht.

Mit diesen Kosten für Warmwasser-Wärmepumpen müssen Sie rechnen

Der Preis für eine Brauchwasserwärmepumpe liegt bei rund 3.000 Euro. Im Vergleich dazu kosten Wärmepumpen für Heizung und Warmwasser etwa 15.000 bis 30.000 Euro. Neben der Anschaffung schlägt die Installation bei Warmwasserbereitern mit etwa 350 Euro zu Buche. Die Kosten für den laufenden Betrieb einer Brauchwasserwärmepumpe bestehen aus dem Stromverbrauch und sehr überschaubaren Wartungskosten der Wärmepumpe. Eine Anschaffung lohnt sich für Sie vor allem dann, wenn die jährlichen Stromkosten niedriger sind als das, was Sie zum Beispiel für Öl oder Gas bezahlen.

Mann sitzt an Tisch und schaut auf seinen Laptop.

Wie viel Strom verbraucht eine Warmwasser-Wärmepumpe im Jahr? Der Stromverbrauch einer Warmwasser-Wärmepumpe hängt grundsätzlich von der Menge und der Temperatur des Brauchwassers ab. Zum Beispiel: Bei einem Haushalt mit vier Personen und einem durchschnittlichen Warmwasserverbrauch von täglich 40 Litern pro Person geht man von einem jährlichen Stromverbrauch für die Warmwasserbereitung von 2.000 kWh aus. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh ergibt sich mit einer Warmwasser-Wärmepumpe ein jährlicher Strompreis von ca. 600 Euro.

Allerdings gilt: Je effizienter die Wärmepumpe, also je höher Ihre Jahresarbeitszahl, desto niedriger der Stromverbrauch von Wärmepumpen. Für eine solide Jahresarbeitszahl sind hochwertige Geräte, eine fachkundige Installation und ein gutes Wärmeangebot im Aufstellraum die wichtigsten Faktoren.

Gibt es für eine Warmwasser-Wärmepumpe Förderung?

Drei Kinder spielen in einer Badewanne mit Schaum.

Direkte Einzelförderungen für Brauchwasserwärmepumpen werden aktuell nicht gewährt. Trotzdem können Brauchwasserwärmepumpe staatliche Förderung erhalten: als Teil eines Maßnahmenpakets bei der Modernisierung der Heizung. Gefördert werden Beratungs-, Planungs- und Anschaffungskosten sowie die Installation.

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FAQ zur Wärmepumpe für Warmwasser bzw. Brauchwasser

Kann eine Wärmepumpe auch für Warmwasser im Haus sorgen?
Ist eine Wärmepumpe für Warmwasser sinnvoll?
Wann lohnt sich eine Warmwasser-Wärmepumpe?
Wie groß muss der Warmwasserspeicher bei einer Wärmepumpe sein?
Für wie viele Personen reicht ein Warmwasserspeicher für Wärmepumpen von 300l?
Gibt es eine Warmwasser-Wärmepumpe ohne Speicher?
Kann man eine Brauchwasserwärmepumpe an einen Pufferspeicher anschließen?
Wie viel Strom verbraucht eine Warmwasser-Wärmepumpe im Jahr?
Was kostet eine Wärmepumpe für warmes Wasser?
Wie hoch ist die Lebensdauer einer Wärmepumpenanlage?
Wie oft muss ich meine Brauchwasserwärmepumpe warten?
Welche maximale Warmwassertemperatur kann mit einer Wärmepumpe erreicht werden?
Wie lange dauert es, bis das Wasser mit einer Wärmepumpe warm ist?
Wie wichtig sind COP und JAZ bei einer Brauchwasserwärmepumpe?
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