Paar steht im Bad vor dem Spiegel und zieht Grimassen

Warmwasserbereiter – ökonomische Lösungen für Ihre Immobilie

Ob für die prickelnde Dusche, den Morgenkaffee oder ein entspannendes Vollbad – warmes Wasser ist in jedem deutschen Haushalt unerlässlich! Bosch informiert Sie hier über die modernen Möglichkeiten der Warmwasserbereitung.

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Warmwasserbereiter – was ist das?

Das Wort Warmwasserbereiter beschreibt keine bestimmte Produktgruppe, sondern ist eher ein Oberbegriff für verschiedene Techniken zum Erwärmen von Wasser. Dabei unterscheiden sich mehrere unterschiedliche Geräteklassen: Der Durchlauferhitzer, der Warmwasserboiler und das Kochendwassergerät, die warmes Wasser bei Bedarf aufbereiten und dem Warmwasserspeicher. Letzterer erwärmt das Wasser nicht nur, sondern sorgt auch für dessen Bevorratung.

Elektrisch betriebene Geräte sind generell günstiger in der Anschaffung, die Verbrauchs- und Energiekosten sind aber höher als beim gas- oder ölbetriebenen Warmwasserbereiter. Welche Lösung für Ihren Haushalt das optimale System darstellt, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab.

Zentrale Warmwasserspeicher für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Eine gängige und moderne Lösung für die Warmwasserbereitung sind Speicher, die zentral in die hauseigene Heizungsanlage integriert sind. Das Brennwertgerät erhitzt dabei das Wasser und hält im Warmwasserspeicher eine konstante Temperatur. Da aktuelle Wärmespeicher über eine sehr effiziente Isolierung verfügen, ist der Energiebedarf zum Erhalt der Wassertemperatur relativ niedrig.

Noch effizienter arbeiten Solar-Warmwasserspeicher: Bei bivalenten Speichern erhitzt Sonnenenergie und der Einsatz einer zweiten Heizquelle das Wasser, was den Verbrauch fossiler Brennstoffe deutlich minimiert. Monovalente Speicher nutzen ausschließlich Solarenergie. Die Warmwasserbereitung erfolgt somit besonders umweltfreundlich. Edelstahl-Warmwasserspeicher sind besonders langlebig und punkten zudem mit einem Plus an Trinkwasserhygiene.

Offener Warmwasserspeicher vs. geschlossenes System

Bei Warmwasserbereitern unterscheiden Fachleute außerdem zwischen offenen und geschlossenen Ausführungsarten. Während der Druck eines Rohrsystems einen offenen Warmwasserspeicher nicht direkt beeinflusst, können diese Geräte nur eine Zapfstelle versorgen. Zu den gängigen offenen Speichern gehören Elektro-Wasserboiler wie 5-Liter-Geräte oder Untertischgeräte. Die Wasserentnahme erfolgt hier über eine Niederdruckarmatur.

Geschlossene Boiler für Warmwasser sind hingegen direkt in die Wasserleitung integriert und auch dem Rohrleitungsdruck ausgesetzt. Mechanismen wie ein Ausdehnungsgefäß oder Sicherheitsventile vermeiden hier Überdruck. Zentrale Speicher – wie beispielsweise ein Gas- oder Elektro-Warmwasserspeicher – versorgen mehrere Zapfstellen "in Reihe". Das Wasser fließt quasi in einem Kreislaufsystem.

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