Ein Fachpartner von Bosch kommt zu einer Frau zur Heizungswartung.

Heizungswartung: Intervall, Ablauf, Kosten und Wartungsvertrag

Damit Ihre Heizung optimal funktioniert, müssen Sie die Anlage regelmäßig warten lassen. Nur so werden Fehlfunktionen frühzeitig erkannt und behoben, bevor ein Schaden entsteht. Hier erfahren Sie, wann und wie oft eine Heizungswartung stattfinden sollte, welche Maßnahmen beim Service der Heizung durchgeführt werden und welche Vorteile die Wartung von Heizungsanlagen bietet. Außerdem geben wir einen Überblick, was eine Heizungswartung kostet und ob ein Wartungsvertrag für Ihre Heizung sinnvoll ist.

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Für Schnellleser: Das Wichtigste zur Heizungswartung im Überblick

  • Bei der Wartung von Heizungsanlagen werden Arbeitsschritte zur Kontrolle, Reinigung und Einstellung der Heizung unternommen, die sich je nach Art der Heizung unterscheiden.
  • Eine Wartung garantiert die reibungslose Funktionsfähigkeit einer Heizung sowie einen geringstmöglichen Energieverbrauch.
  • Die Kosten einer Heizungswartung belaufen sich im Durchschnitt auf ca. 150 bis 400 Euro pro Jahr und sind sinnvoll investiert.
  • Eine regelmäßig durchgeführte Wartung macht einen großen Unterschied für den Zustand, die Leistung und Lebensdauer einer Heizung und ermöglicht, Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen.
  • Es lohnt sich, einen Wartungsvertrag mit einem kompetenten Fachbetrieb abzuschließen, um eine regelmäßige Überprüfung der Heizungsanlage sicherzustellen und die Kosten einer Heizungswartung zu senken.



Wann und wie oft sollte eine Heizungswartung durchgeführt werden?

Der optimale Zeitpunkt für eine Heizungswartung ist nicht genau festgeschrieben. Wann eine Heizungswartung am besten angesetzt wird, hängt von der Jahreszeit und den Außentemperaturen ab. Es wird empfohlen, die Heizung im Spätsommer oder Herbst warten zu lassen. Im Idealfall im Zeitraum von Juli bis September, vor Beginn der Heizsaison. Auf diese Weise kommen Sie stets sicher und mit gutem Gefühl durch den Winter. Wer spät dran ist, könnte Schwierigkeiten haben, zeitnah einen Wartungstermin zu bekommen.

Wie oft eine Heizungswartung durchgeführt werden muss, wird herstellerseitig durch ein zeitliches Intervall vorgegeben. Dabei wird eine jährliche Wartung von Heizungsanlagen empfohlen. Auch Neugeräte werden in der Regel 12 Monate nach Einbau gewartet, um die Garantie zu erhalten. Mit einer regelmäßigen Wartung der Heizung treten meist auch keine gravierenden Defekte auf. Im besten Fall kennt sich der Handwerker mit dem Modell des Heizgeräts aus und kann schnell beurteilen, in welchem Zustand sich die Anlage befindet. Die Dauer eine Heizungswartung beträgt in der Regel um die zwei Stunden, je nach Aufwand und Größe des Wärmeerzeugers kann es mitunter auch mal länger dauern. Sollte ein größeres Anliegen bestehen, wird zumeist noch ein zusätzlicher Termin vereinbart.

Infografik zur Wartung einer Gastherme

Gut zu wissen: Gibt es eine gesetzliche Pflicht zur Wartung der Heizung? Ja. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt vor, dass eine Heizungswartung regelmäßig durch eine fachkundige Person durchgeführt werden muss. Es wird allerdings nicht eindeutig formuliert, wann und wie oft eine Heizung zu warten ist. Auch gibt es keine Kontrollen, ob die Wartungspflicht beachtet wurde.

Warum ist eine regelmäßige Wartung der Heizung so wichtig?

Wenn eine Heizung nicht richtig läuft, geht unnötig Energie verloren und dadurch steigen die Heizkosten. Bei der Inspektion vom Auto ist es längst zur Selbstverständlichkeit geworden, dass Fahrzeug und Technik regelmäßig gewartet werden. Gleiches gilt auch für die Wartung von Heizungsanlagen. Eine Heizung ist im Betrieb permanent Belastungen ausgesetzt, die mit der Zeit zu Verschleiß führen können. Bei einer Heizungswartung geht es darum, die Funktionsfähigkeit der Heizung sicherzustellen und eventuelle Probleme und Defekte frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Eine fachkundige und regelmäßige Wartung der Heizung ist daher gesetzliche Pflicht, selbst wenn keine offensichtlichen Fehlfunktionen vorliegen. Gute Vorsorge ist immer besser, als aus der Not heraus handeln zu müssen! Im gleichen Zuge kann der Heizungsinstallateur feststellen, ob es an der Zeit ist, Ihre Heizung umrüsten zu lassen.

Die wichtigsten Gründe und Vorteile einer Heizungswartung können Sie unserer Checkliste entnehmen:

  • Energieeinsparung: Sie sparen Heizkosten, wenn die Heizung optimal eingestellt ist und mit geringstmöglichem Energieverbrauch arbeitet.
  • Hohen Wirkungsgrad erhalten: Durch eine Wartung wird die bestmögliche Effizienz der Heizung sichergestellt und die Heizleistung optimiert.
  • Längere Lebensdauer: Regelmäßige Pflege und Überprüfung sichert einen langen und reibungslosen Betrieb und erhält den Wert der Anlage.
  • Sicherer Betrieb: Geringeres Risiko von Störungen oder Ausfällen der Heizung.

  • Vermeidung hoher Reparaturkosten: Ist eine Heizung erst einmal kaputt, sind die Kosten für eine Reparatur häufig höher als bei einer regelmäßigen Wartung.
  • Garantieanspruch erhalten: Eine regelmäßige Heizungswartung ist Voraussetzung für die Gewährleistung des Herstellers.
  • Geringstmögliche Umweltbelastung: Bei Feuerungsanlagen leisten Sie einen Beitrag zum Klimaschutz durch weniger CO2-Emissionen.

Gut zu wissen: Erfahren Sie mehr zur 5-Jahre-Systemgarantie von Bosch oder wie Sie die Garantie auf unsere Wärmeerzeuger von Bosch durch smarte Fernwartung erweitern können mit der 5+2-Jahre-Systemgarantie.

Was wird bei einer Heizungswartung gemacht?

Was genau bei einer Heizungswartung überprüft wird, ist jeweils abhängig von der Art der Heizungsanlage. Insbesondere die Wartung einer Wärmepumpenheizung ist aufgrund Ihres einfachen Aufbaus leicht durchzuführen. Bei der Gasheizungswartung bzw. Wartung von Gasheizungen, Ölheizung oder Biomasseheizung (z. B. Pelletheizungen) gibt es hingegen kaum Unterschiede.

Unsere Wartungscheckliste gibt einen Überblick über den Ablauf der Wartungsarbeiten und die wichtigsten Maßnahmen zur Kontrolle und Reinigung der Heizung:

Gasheizung
Sicht- und Funktionskontrolle (inkl. Sicherheits- und Regeleinrichtungen)
Kontrolle und ggf. Austausch von Verschleißteilen
Reinigung von Brennerkomponenten und Brennerraum
Abgaskontrolle
Dichtheitsprüfung der Gasleitung
Wasserdruck kontrollieren; ggf. Wasser nachfüllen
Ölheizung
Sicht- und Funktionskontrolle (inkl. Sicherheits- und Regeleinrichtungen)
Kontrolle und ggf. Austausch von Verschleißteilen
Reinigung von Brennerkomponenten und Brennerraum
Abgaskontrolle
Kontrolle und Reinigung des Öltanks
Wasserdruck kontrollieren; ggf. Wasser nachfüllen
Wärmepumpe
Sicht- und Funktionskontrolle (inkl. Sicherheits- und Regeleinrichtungen)
Kontrolle und ggf. Austausch von Verschleißteilen
Wasserdruck kontrollieren; ggf. Wasser nachfüllen
Luftfilter reinigen bzw. tauschen
Biomasse
Sicht- und Funktionskontrolle (inkl. Sicherheits- und Regeleinrichtungen)
Kontrolle und ggf. Austausch von Verschleißteilen
Reinigung von Brennerkomponenten und Brennerraum
Abgaskontrolle
Kontrolle von Brennstofflager und Fördereinrichtung
Schornsteinreinigung
Wasserdruck kontrollieren; ggf. Wasser nachfüllen

Ein hydraulischer Abgleich und die Entlüftung der Heizkörper sind für gewöhnlich kein fester Bestandteil einer Heizungswartung. Dient die Heizungsanlage auch zur Warmwasserbereitung, müssen die dafür notwendigen Bestandteile bei der Wartung zusätzlich kontrolliert werden. Dies umfasst z. B. die Überprüfung von Funktionsfähigkeit, Dichtheit und Korrosionsschutz des Trinkwassererwärmers.

Bei der Heizungswartung wird der Wasserdruck und der Wasserstand stets mitgeprüft. In unserem Ratgeber zum Thema Heizung Wasser nachfüllen geben wir Ihnen konkrete Tipps, wie Sie dies auch selbst erledigen können und was Sie dabei beachten sollten.

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Gut zu wissen: Achten Sie darauf, dass Ihnen der Techniker nach der Heizungswartung eine ausgefüllte Checkliste bzw. ein Protokoll aushändigt oder mit der Rechnung zukommen lässt. Dies geschieht meist nur auf Anfrage. Ein solcher Bericht schafft Vertrauen und Transparenz darüber, welche Wartungsarbeiten gemacht wurden und ob der Installateur nach dem vom Hersteller angesetzten Wartungsplan der Heizung vorgegangen ist. Ein Wartungsaufkleber hilft beim Protokollieren des Zustands der Heizung und getätigter Arbeitsschritte sowie als Erinnerung, wann der nächste Service für den Prüftermin fällig ist.

Welche Kosten entstehen bei einer Heizungswartung?

Die Kosten einer Heizungswartung unterscheiden sich grundlegend je nach Fachbetrieb und Handwerker. Daher lohnt es sich, im Vorfeld einen Preisvergleich einzuholen. Was eine Heizungswartung genau kostet, ist stets vom Einzelfall abhängig. Ausschlaggebend für den Preis ist vor allem die Art der Heizung – also ob Sie Gas, Öl oder Biomasse als Energieträger einsetzen oder ob Sie mit einer Wärmepumpe heizen. Die Wartungskosten der Heizung steigen, wenn im Rahmen der Überprüfung Verschleißteile ausgetauscht werden müssen. Sie können bei einer Heizungswartung mit durchschnittlichen Kosten von ca. 150 bis 400 Euro rechnen, wenn es sich um eine Gas- oder Ölheizung bzw. Wärmepumpe handelt. Bei einer Biomasseheizung kann die Wartung Kosten von rund 200 bis 400 Euro verursachen.

Gut zu wissen: Ist eine Heizungswartung steuerlich absetzbar? Ja. Handwerkerleistungen, die bei der Reparatur oder Wartung der Heizung anfallen, zählen zu den haushaltsnahen Dienstleistungen und sind von Privatpersonen anteilig steuerlich absetzbar (bis zu 20 Prozent der Lohnkosten, maximal 1.200 Euro im Jahr). Vorausgesetzt, Sie bewohnen die Immobilie selbst und die Arbeit erfolgte auf Rechnung. Materialkosten für einzelne Bau- oder Verschleißteile können allerdings nicht von der Steuer abgesetzt werden.

Wie sinnvoll ist ein Wartungsvertrag für die Heizung?

Sie fragen sich, ob Sie einen Wartungsvertrag für Ihre Heizung abschließen sollen? Anstatt sich jedes Jahr aufs Neue um einen Wartungstermin zu bemühen, kann es sich als Eigentümer einer Heizungsanlage durchaus lohnen, eine dauerhafte Abmachung zur Inspektion und Wartung mit einem professionellen Fachbetrieb zu treffen. Ein Wartungsvertrag legt fest, wie oft und in welchem zeitlichen Abstand eine Heizungswartung erfolgt und welche genauen Arbeiten dabei durchgeführt werden. Die Kosten werden je nach Zustand und Alter auf die betroffene Heizung und den künftig anfallenden Wartungsaufwand abgestimmt. Natürlich können Sie eine Wartung auch ohne abgeschlossenen Vertrag veranlassen, jedoch zeigt sich erfahrungsgemäß, dass Termine dadurch seltener wahrgenommen werden.

Es gibt viele Vorteile beim Abschluss eines Wartungsvertrages für die Heizung:

  • Sie verpassen keinen fälligen Wartungstermin mehr, da Ihr zuständiger Heizungsinstallateur sich bei Ihnen meldet (üblicherweise einmal pro Jahr).

  • Sie vermeiden lange Wartezeiten für einen Wartungstermin.

  • Mit einem Wartungsvertrag können Sie die Kosten der Wartung in den meisten Fällen senken (Zusatzleistungen wie Anfahrtskosten, Arbeits- und Materialkosten für Kleinreparaturen und Austausch von Verschleißteilen werden häufig nicht extra berechnet).

  • Sie wissen, welche finanziellen Ausgaben auf Sie zukommen, denn die Kosten eines Heizungswartungsvertrages bleiben in der Regel konstant und werden mit einer jährlichen Gebühr beglichen.

  • Sie halten den Garantieanspruch vom Hersteller aufrecht und haben einen Nachweis, denn die Gewährleistung für die Heizung ist ohne einen Wartungsvertrag häufig nicht sichergestellt.

  • Der Installateur ist mit der Heizungsanlage vertraut, kann benötigte Bauteile direkt zum Wartungstermin mitbringen und ggf. zu vergünstigten Preisen anbieten.

  • Sicherheit durch einen verlässlichen Kundenservice mit bevorzugter Behandlung als Stammkunde.

  • Häufig ist ein 24-Stunden-Notdienst für die Heizung als Leistung im Wartungsvertrag enthalten.

Sie sollten darauf achten, dass der vereinbarte Umfang beim Service der Heizung auch wirklich passt und eine genaue Beschreibung der jeweiligen Leistungen vertraglich festgehalten wird. Wartungsintervall, Leistungsspektrum und Preise unterscheiden sich je nach abgeschlossenem Vertrag und Anbieter! Den Zeitpunkt für die Wartung sollten Sie nach Möglichkeit vertraglich vereinbaren. Auch legen Sie bei Vertragsabschluss am besten schriftlich fest, wie Fahrtkosten behandelt werden, und vereinbaren eine konkrete Vertragslaufzeit und Kündigung. Wenn Sie sicherstellen, dass Sie alle Hinweise beachten, ist ein Wartungsvertrag guten Gewissens zu empfehlen.

Tipp: Es bietet sich an, einen Wartungsvertrag gleich beim Kauf einer Heizung abzuschließen, da sich der Heizungsfachbetrieb gut mit der Anlage auskennt. In der Regel ist es empfehlenswert, den Vertrag bei dem Fachbetrieb abzuschließen, der die Heizung auch eingebaut hat.

Wer zahlt die Kosten einer Heizungswartung – Mieter oder Vermieter?

Grundsätzlich werden die Kosten für die Wartung einer Heizung laut Mietrecht vom Betreiber der Anlage getragen, also ist der Vermieter verantwortlich. Dieser kann die Kosten einer Heizungswartung aber auf die Mieter umlegen als Nebenkosten. Vorausgesetzt, die Umlage wurde wirksam im Mietvertrag vereinbart durch einen Verweis auf die Betriebskostenverordnung. Handelt es sich jedoch um Reparaturen an der Heizung, muss der Vermieter die Wartungskosten selbst tragen.

Was kostet die Wartung einer Wärmepumpe?

Wärmepumpen sind robuste Heizgeräte, selten anfällig für Fehler und daher wartungsarm. Eine regelmäßige Wartung einer Wärmepumpe ist dennoch wichtig. Die Wartungskosten einer Wärmepumpe belaufen sich in der Regel auf ca. 150 Euro pro Jahr. Je nachdem, um welche Art einer Wärmepumpe es sich handelt, wird üblicherweise ein Wartungsintervall von ein bis drei Jahren empfohlen, welches aber nicht gesetzlich vorgeschrieben wird. Bei einer Wärmepumpe sollten insbesondere der Verdampfer und das Kältemittel, mit denen die Umweltwärme übertragen wird, alljährlich überprüft werden.

Erdwärmepumpe Compress 7800i LW von Bosch im Hauswirtschaftsraum

Wartungskosten einer Gastherme bzw. Gasheizung

Eine regelmäßige Wartung der Gasheizung gehört zur Ihrer gesetzlichen Pflicht und wird im jährlichen Abstand empfohlen. Die Kosten für eine Gasheizungswartung in einem Einfamilienhaus betragen jährlich ca. 90 bis 200 Euro (durchschnittlich etwa 140 Euro). Für die Wartung einer Gastherme entstehen im Schnitt Kosten von ca. 100 Euro pro Jahr. Die Termine für den Schornsteinfeger und den Handwerker werden in der Regel unabhängig voneinander gemacht. Es bietet sich aber an, die Wartung der Heizung vor der Überprüfung des Schornsteinfegers durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Abgasgrenzwerte nicht überschritten werden. Die Kosten für den Schornsteinfeger bei einer Gasheizung bzw. Gastherme belaufen sich auf ca. 50 Euro. Beim Betrieb von modernen Brennwertgeräten wird eine solche Abgaswegeüberprüfung im zeitlichen Abstand von zwei Jahren gemacht, so schreibt es das Gesetz vor. Sie sollten eine Wartung am Gaskessel niemals selber machen, sondern immer von einem Fachbetrieb durchführen lassen.

Gasbrennwertheizung von Bosch: Condens 5700i WT in einer modernen, weißen Küche integriert

Kosten einer Ölheizungswartung

Die Wartung einer Ölheizung, bei der u. a. die Regelung und Einstellungen am Heizkessel überprüft wird, kostet zwischen ca. 120 Euro und 260 Euro. Im Durchschnitt liegen die Wartungkosten einer Ölheizung bei rund 160 Euro. Die Kosten für den Schornsteinfeger bei einer Ölheizung belaufen sich auf ca. 50 Euro. Wie oft eine Ölheizung gewartet werden soll, ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, jedoch wird eine Wartung im jährlichen Intervall empfohlen. Auch der Schornsteinfeger muss laut gesetzlicher Pflicht alle zwei Jahre kommen, um die Abgaswege zu überprüfen.

Weiterführend informieren wir Sie auch gerne über die allgemeinen Kosten einer Ölheizung.

Ölbrennwertheizung von Bosch: Olio Condens 8000 F in der Garage stehend

FAQ zum Thema Heizungswartung

Muss eine Heizung jährlich gewartet werden?
Wie oft muss der Schornsteinfeger kommen?
Muss ich als Mieter Wartungskosten für die Heizung zahlen?
Wie oft muss bei einer Fußbodenheizung eine Wartung durchgeführt werden?
Was ist der Unterschied zwischen Wartung und Reparatur?

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